Wie herrlich ist doch die Natur

Wir streifen so gern durch Wald und Flur
und erfreuen uns an der Mutter Natur
Ein Kuckucksruf im Monat Mai
macht all‘ unsere Herzen frei.

Vertraute Klänge
und frohe Gesänge
klingen durch Busch und Hain.
Liebliche Weisen
wollen’s beweisen,
überall ist Freude und Sonnenschein.

Wo die Nachtigall singt,
wo ein Liedchen erklingt
hier im Busch und Hain,
dazu laden wir Euch ein.

Wir hören schon seit Tagen
die Amseln und Finken schlagen.
Sie läuten den Frühling ein
beim ersten Sonnenschein.

Wir lauschen dem Vogelsang,
er klingt wie Glockenklang
Vögel zwitschern ihre Lieder,
Wanderer zieht es froh hinaus.
Amseln, Drosseln brüten wieder
in den Büschen hinter’m Haus.

Der Wald erwacht zu neuem Leben,
es grünt und blüht am Wegesrand.
D’rum Wanderer bleibt auf den Wegen,
stört nicht die Natur mit Eu’rer Hand

"Ingeborg Wiegand"

Themen in diesem Beitrag:

JahreszeitenGedichte
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