Das Sandkorn und der Wind

Das Sandkorn und der Wind sein Freund
die hatten einen Traum geträumt.

Wir reisen ganz groß in die Welt
und bleiben da wo`s uns gefällt.

Die Abfahrt wurde angeleiert,
mit Freunden, groß Abschied gefeiert.

Ein Tag mit sehr viel Sonnenschein
der sollte Start für beide sein.

Es ging hinaus in hohem Bogen
das Sandkorn ist sooo hoch geflogen,

Das es ihm Angst und Bange war.
Noch nie im Leben das war klar,

sah es die große weite Welt,
doch war es das was ihm gefällt?

Der Wind war kräftig und geschwind,
und hatte Spaß so wie ein Kind.

Er merkte, das das Sandkorn schwieg
und zerrte es schnell mit sich mit.

Zuviel des Guten wie es fand
es sehnte sich zurück zum Strand

Bei einer Rast an einer Quelle,
da sprachen sie sich`s von der Seele,

der Unterschied ist jetzt zusehn,
die Reise war `ne Schnapsidee

Laß uns, wie wir’s am besten können,
Freunde bleiben und auch nennen.

Ich lieg am Strand bei meinesgleichen
und du kannst mit dem Sturm verreisen.

So wird dann jeder augenblicklich
auf seine Weise doch noch glücklich

"Carola Weitzel"

Themen in diesem Beitrag:

Gedichte
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