Ein Jahr ohne Dich Oma Reni – 9. August 2011

Es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen. Die Zeit verfliegt, als wenn sie spürt, dass meine Sehnsucht so groß und unermüdlich ist.
Dein Bild steht auf der Anrichte, Du lachst so herzlich, wie Du es immer getan hast. Die schöne Zeit mit Dir bleibt in meinen Gedanken fest, manchmal gelingt es mir, Dein Lachen zu hören.

Neulich habe ich einen Bericht über Nahtoderlebnisse gesehen, glücklich wäre ich, wenn wir uns wirklich wiedersehen, es wär`das Größte. Es muss dort wunderschön sein. Dies alles ist ein kleiner Trost, gibt mir aber nicht Deine Nähe, Deine Liebe, die mir im Moment so fehlt.

Immer noch suche ich Irgendetwas, das mir zeigt Du bist bei mir. Wieder und wieder schwanke ich
in meinen Gefühlen hin und her, glaube Du hast mir den Regenbogen an den Himmel gemalt, die
Regentropfen geschickt, damit ich weiß, Du bist genauso unglücklich über diesen Abschied, wie ich. Schickst mir Sonnenstrahlen, um mein Gemüt aufzuheitern, mich zu wärmen und der Wind ist Deine Hand, die mich streichelt. DU FEHLST MIR UNSAGBAR .

Es ist nicht nur dieser Tag, an dem ich an Dich denke, täglich küsse ich Dein Bild,so wie ich Dir sonst auch einen Kuss geschenkt habe, einen dicken Schmatzer 😉 , weißt Du noch? Schön war es.

Bevor ich es vergesse, grüß mir Opa Franz schön, auch er ist immer geküsst. ICH LIEBE EUCH

Noch immer in tiefer Trauer und innigen Gedanken an Euch,
Eure Euch liebende Anja und Familie

"Anja Müller"

Themen in diesem Beitrag:

Trauer
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