Ein sonderbarer Traum

Jan-Hinnerk hatte einen Traum.
Sehr sonderbar, man glaubt es kaum.

Im Wartezimmer von Dr. Fritzen
sieht Jan-Hinnerk bekümmert drei Männer sitzen.

Ein Holländer, ein Deutscher und ein Däne,
die Krankheit macht den Männern Probleme.

Während der Holländer und der Däne noch beten,
wird von einer Geistgestalt der Raum betreten.

Im Traum sieht Jan-Hinnerk Jesus Christ,
der unter den Heilern der Größte ist.

Der Herr mit dem Wohnwagen wird als erster berührt,
die Schmerzen sind weg, der hat nichts gespürt.

So ging es dem Herrn auch aus Dänemark,
die Praxisgebühr, haben beide gespart.

Nur der Deutsche flehte, lass mich zufrieden,
ich bin noch drei Wochen krank geschrieben.

"Rolf Grebener"

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Gedichte
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