Vorige Woche lief es noch im Stall.
Hier liegt es nun, rund und drall.
Wartet, das sich einer traut,
zu Erbsenpüree und Sauerkraut,
seine zartes Äußeres zu zerschneiden,
und sich daran dann zu weiden.
Als Erstes genießt du die aparte
köstliche Eisbeinschwarte.
Mit dem Püree kommt sodann
das rosarote Innere dran.
Doch kann man das Eisbein
noch solange kochen,
übrig bleibt zum Schluss
immer der harte Knochen.
"Gerd Manzel"