Ein Geburtstagsgedicht (aus Köln)

An die ____ist man schnell heran ,
und ____wird nicht jedermann?

Mit ____weiß man, wie schnell die Zeit vergeht .
Doch plötzlich man die Welt nicht mehr versteht.
Denn gestern war man noch voller Schwung,
jetzt mit ____auf einmal nicht mehr ganz so jung.

In den Spiegel schaut man rein
und fragt sich bang: „Kannst du das sein?"

Die Haare nicht mehr ganz so dicht,
aus der Kür wird langsam Pflicht
und man fragt sich nun alltäglich,
bin ich denn auch noch erträglich?

In Köln nennt man das den 3."Plöck",
der nun kommt schnell angerückt.

Jeden Knochen man im Leibe spürt,
und man fragt sich bang, woher das rührt.

War früher man vor Leidenschaft verrückt,
so denkt man nur noch mit Wehmut daran zurück.

Aber trotzdem gibt es noch viele Dinge, die Freude machen.
Man wird mit den Jahren wie alter Wein,
immer besser, wie soll’s anders sein.

Wir wünschen alle von Herzen Glück,
schaun Sie nach vorne und nie zurück.

Unsere Zeit vergeht geschwind,
nehmen Sie die Stunden, wie sie sind.
Sind sie bös, lassen sie sie vorüber,
sind sie gut, dann freuen sie sich drüber.

Von Herzen die allerbesten Glückwünsche

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